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Equipmentguide – 11 Gadgets, die du wirklich brauchst, um deinen nächsten OCR zu meistern!

Equipmentguide

Was du wirklich brauchst, um deinen nächsten/ ersten OCR zu meistern!

Unser OCR Equipment kompakt zusammengefasst für dich! Wir laufen gerne Langstrecke, wie du bestimmt weißt. Deswegen wirst du nicht alles aus diesem Equipmentguide unbedingt benötigen, um deinen nächsten/ ersten OCR zu laufen. Wenn du dich aber z.B. an einen Iron oder Ultra Viking wagen möchtest, bist du mit unseren Equipmenttipps auf der sicheren Seite. Die meisten Hinweise sind aber für jede Distanz anwendbar. Schau einfach, was für dich notwendig ist.

Der Artikel enthält Werbung. Die ganzen beschriebenen Produkte haben wir selbst gekauft und wurden nicht gesponsert. Die Links sind Affiliate-Links. Das bedeutet, wenn du dich für ein Produkt entscheidest, bekommen wir eine kleine Vermittlungsprovision. Dich kostet das ganze nichts mehr!
Was hast du aber davon? Wie du weißt, sind die Läufe, Equipment und Anreisen sehr teuer. Da wir aber von vielen Produkten, Anbietern und Läufen berichten wollen, um den CrossCast noch besser zu machen, fließt das Geld 1:1 in neue Projekte. Dafür bekommst du Reviews, Interviews und Produkttests. Danke für deine Unterstützung!
Bei Triebwerk und Braineffect haben wir die Produkte zunächst getestet und die beiden Firmen dann angeschrieben, ob sie mit uns kooperieren möchten. Dadurch können wir dir hier sogar Rabattcodes zur Verfügung stellen! ( Triebwerk: „SIDNEY19“ für 19% ; Braineffect: „CROSSCAST20“ für 20% ).

Kein muss, weil Barfußlaufen super gesund ist. Hört euch doch an dieser Stelle an, was Weltmeister Fabian Sinning und Schuhingenieur Christopher von Stelzer zu sagen haben (Blog: https://teamchriscross.de/fatraccoon-barfuss-weltmeister/ ; https://teamchriscross.de/interview-cvs-blog/ Podcast: https://teamchriscross.de/barfuss-weltmeister-interview-fabian-sinning/ ; https://teamchriscross.de/interview-cvs/). Aber auch wir tragen bei Events Schuhe. Allerdings: Es sind Barfußschuhe! Lasst aufjedenfall die Fußballschuhe und Turnschuhe mit doppeltem Schaumstoff zu Hause! Damit habt ihr keine Freude. Die Schuhe sollten eine flexible Sohle aufweisen. Hilfreich sind kleine Noppen an der Unterseite, um im Matsch guten Halt zu haben. Vorne sollten die Schuhe schön breit sein, damit die Füße Platz haben. Wir empfehlen eine geringe Sprengung. Da im OCR auch immer Wasser im Einsatz ist, arbeiten einige Hersteller mit Gore-Tex. Davon halten wir wenig, das Wasser sollte gut ablaufen können. Springt mit den Schuhen in einen See, tobt im Matsch und guckt, ob ihr Ihn gut falten könnt. Sinnvoll für Ultras mit viel Matsch sind Gamaschen. So habt ihr einen Schutz, damit kein Matsch oder Steine in die Schuhe rutschen. Das kann sonst sehr unangenehm werden.
Unsere Schuhempfehlung: https://amzn.to/2XPOOsn
Unsere Gamaschen: https://amzn.to/2XZ1dud

Socken

Wenn ihr Schuhe anzieht, dann solltet ihr Socken tragen. Lasst die Wollsocken zu Hause und nehmt Socken aus Kunstfaser, damit diese schnell trocknen. Bei längeren Strecken nehmen wir Kompressionssocken. Hier gibt es verschiedene Varianten. Wir haben die teurere Variante, bei denen du deinen Wadenumfang messen musst. Unser Geheimtipp: Nimm die Socken auch für die An- und Abreise, besonders bei langen Autofahrten oder dem Fliegen. Das erspart dir Klumpfüße! Falls du dich vor Muskelkater nach einer langen, harten Einheit schützen willst: Zieh auch hier über Nacht oder nach dem Training die Socken an. Es hilft dir beim Regenerieren.
Unsere Sockenempfehlung: https://amzn.to/2Y0JRwY

Hose

Auch hier tragen wir Kompression drunter. Im Sommer nehmen wir die kurze Variante, im Winter aber auch die lange. Ansonsten sind unsere Hosen eher kurz und aus Kunstfaser. Jeans und Badehosen sind nicht zu empfehlen, weil sich diese vollsaugen und scheuern. Gerade bei Langstrecken ist das kein Vergnügen. Spring auch hier mit der Hose einmal in den nächsten See oder die Badewanne und geh dann laufen. Nur so kannst du die Eignung der Hose für den OCR testen. Denn: Es wird nass. Auch Taschen sind unpraktisch, da sich hier Schlammreste und Steine ansammeln. Kleine Reißverschlusstaschen sind für ein Gel ok, diese kannst du aber auch einfach hinten in die Leggings stecken. Hier gibt es auch Leggings mit verschließbaren Taschen.
Unsere Hosenempfehlung: https://amzn.to/2IYB3BF

Shirts

Hier tragen wir auch immer ein Kompressionsshirt drunter, im Winter auch die lange Variante. Wenn du Läufe mit Bibs, also Nummernleibchen, hast, dann trag aufjedenfall etwas drunter, weil diese sonst an den Nippeln scheuern. Bei Kurzstrecken kannst du natürlich auch komplett ohne Shirt laufen. Auch das Shirt sollte schnell trocknen und möglichst wenig Wasser aufnehmen. Obendrüber ziehen wir normale Sportshirts, wir haben natürlich besonders coole Shirts mit unserem Logo. Achtet beim Kauf auf die Dichte der Kunstfaser. Je höher diese ist, desto schwerer wird das Shirt im Wasser.
Lange Kompressionsshirts: https://teamchriscross.de/longsleeve
Unsere Shirts: https://teamchriscross.de/tshirt

Kopfbedeckung

Wir laufen generell mit Cap. Es sieht 1. cooler aus, zweitens schützt man sich vor der Sonne. Im Sommer ist es auch eine coole Abkühlung, die Cap nass zu machen und wieder aufzusetzen. Zusätzlich hilft dir die Cap den Kopf vor Strom zu schützen. Ein weiterer Vorteil, wenn man nicht mit Fotografen anreist: Du findest deine Fotos unglaublich schnell, weil die wenigsten Cap tragen. Wenn du mal ein kleines Down hast, hilft dir die Cap dabei, dich besser zu fokussieren. Achte aber auf das „Nudelsieb“ am Hinterkopf, damit die Cap kaum Wasser speichert und immer schön leicht bleibt.
Im Winter solltest du auch beim Laufen keine Wollmütze tragen, nimm diese nur davor oder in der Pit. Sie saugt sich nur unnötig voll und wird schwer. Wir greifen hier zur Neoprenhaube. Je nach Bedingungen ist die Augenpartie frei oder nur der Kopf bedeckt.
Cap: https://amzn.to/2IsjH0U
Unsere Neoprenhaube: https://teamchriscross.de/haube
Unsere Wollmütze: https://www.triebwerk-energy.com/product-page/triebwerk-winterm%C3%BCtze

Uhr

Kein muss, aber eine coole Zeit- und Distanzorientierung: Eine Uhr. Wir wollten zunächst keine teure Uhr tragen, weil beim OCR doch einiges abverlangt wurde. Aber wir haben uns darauf eingelassen, unsere Garmin Fenix 3 mal zu testen! Die Qualität ist super und hält was sie verspricht. Top Akku, super robust, unzählige Funktionen inklusive GPS und Puls Messung am Handgelenk. Es gibt aber auch billige und einfache Varianten. Wir haben eine Garmin vivofit mit Knopfzelle. Die musst du nicht aufladen und hält gerne mal ein Jahr. Die Uhr kann auch mal zerkratzt werden, da sie nicht die Welt kostet. Nachteil: Weder GPS noch Herzfrequenzmessung. Gratis Tipp: Zum putzen nimmst du am besten eine Zahnbürste.
Unsere Uhren: Garmin Fenix 3 : https://amzn.to/31xgWD0 ; vivofit: https://amzn.to/2Iklxky

Kamera

Wenn wir nicht auf Zeit laufen, nehmen wir eine Kamera mit auf die Strecke, um dir die Läufe und Hindernisse auf Instagram zu zeigen. Unsere Sony HDR-AS50 hat eine super Bildstabilisation und eine überzeugende Bildqualität. Wenn dir etwas an der Kamera liegt, solltest du einen Halter mit Luftblase nehmen, damit sie, wenn sie mal ins Wasser fällt, auch oben schwimmt und ihr sie wiederfindet. Wir nehmen die Kamera nur in die Hand, weil uns das Brust- und Kopfgeschirr stört. Wenn wir nicht filmen, stecken wir uns die Kamera einfach in die Hose oder den Gürtel.
Unsere Kamera: https://amzn.to/2KRHbxZ
Halterung mit Luftblase: https://amzn.to/2IpWtIO

Kopflampe

Gerade im Winter ist das Thema für dich relevant, aber auch für Nachtläufe und Ultras über Nacht. Zunächst hatten wir eine billige Variante. Die sind aber nicht Wasserfest und sind schnell kaputt gegangen. In Atlanta hatten wir eine teurere Version von Black Diamond. Bei Nachtläufen sollst du hinten immer ein Blinklicht oder Knicklicht tragen. In Atlanta hatten wir ein Fahrradblinklicht für die Jacke, dafür hat es gereicht. Nimm aufjedenfall Ersatzakkus und Ersatzlampen mit. Achte aber auf die Wasserfestigkeit. Und: Knote die Lampe mit einer Gummischnur am Leibchen fest, damit sie im Wasser nicht verloren geht.
Unsere Kopflampen: https://amzn.to/2WQ1wpJ ; https://amzn.to/2IikDVo
Unsere Blinklichter: https://amzn.to/2KYkUyN

Trinkrucksack

Wir haben für lange Trainingseinheiten einen Trinkrucksack, aber mussten ihn noch nicht im Event einsetzen. In der Regel stört der Rucksack nur, weil er ja auch etwas wiegt. Die Veranstalter haben in der Regel eine gute Versorgung, die ausreicht. Informier dich vorher, wie die Veranstaltung mit Versorgungsstationen bestückt ist. Die großen Veranstalter sind hier top aufgestellt. Zum Wandern und Laufen aber eine sinnvolle Ergänzung.
Unsere Trinkrucksäcke: 3L: https://amzn.to/2WSzb22 ; 2L: https://amzn.to/2FkvgFE

Handschuhe

Vorab: Läufst du einen Fun Run oder im Sommer: Lass die Dinger zu Hause! Bitte! Es gibt keinen zusätzlichen Halt, dafür saugen sie sich aber mit Dreck voll und machen das gesamte Obstacle dreckig und für alle Läufer rutschiger! Lediglich im Winter ist das ganze sinnvoll. Aber auch hier ist die Wollvariante nicht zu empfehlen, weil sie sich vollsaugen und zu dick sind. Wir nehmen Wakeboardhandschuhe, weil sie dünn sind, ultra warm und dafür auch sehr flexibel.
Unsere Handschuhe: https://amzn.to/2IrVJ5U

Verpflegung

Teste vorab, was du verträgst und was am Besten für dich funktioniert. Mach aber keine Experimente am Raceday. Teste deine Verpflegung bei einem Longerun vorher. Sodbrennen braucht keiner im Rennen. Wir machen am Raceday Milchreisparty statt Pastaparty. Vorm Rennen nehmen wir einen Schub (koffein) von Triebwerk, um voll fokussiert und wach zu sein. Triebwerk hat uns erklärt, dass dieser am Besten am Höhepunkt genommen werden soll, um deine Leistungsspitze herauszuzögern. Sinnvoll, besonders wenn du unter Krämpfen leidest: Salz- und Mineraltabletten. Meistens ist es weniger Magnesium, sondern vermehrt Natrium und andere Mineralien, die zu Krämpfen führen. Wenn du schnell Energie brauchst, gibt es Gels. Teste aber, ob du sie verträgst. Wir nehmen meistens nicht mehr als eins pro Rennen. Feste Nahrung ist für uns super, wir brauchen sie. Hier greifen wir zu Nüssen, Äpfeln, Bananen und Wassermelone. Chemieriegel klappen bei uns nicht, weil die so kleben. Wir greifen zur natürlichen Nussvariante von Braineffect. Für den süßen Zahn zwischendurch finden wir Gummibärchen super, aber nicht die Wine Gums, da die sehr kleben. Nach der Belastung nehmen wir das Recharge von Braineffect. Es fördert deine Regeneration und versorgt dich mit Mineralstoffen. Nach den Läufen essen wir meist wenig, weil wir meistens keinen Hunger haben.
Salztabletten: https://amzn.to/2XYhMX9
Gels: https://www.squeezy.de/produkt-kategorie/einnahme/waehrend-dem-sport/
Riegel: Spare 20% auf alles im Store mit dem Code „CROSSCAST20“: https://www.brain-effect.com/kickbar
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Recharge: https://www.brain-effect.com/produkte/recharge

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